Veri blickt in kabarettistischer Art auf die Miseren des 2023 zurück, in dem Wahlplakate an Wänden, Alte an Sesseln und Junge an Schachtdeckeln kleben. Veri genderlet, bilanziert und kommentiert. Nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf.
Bereits zum siebzehnten Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf die Miseren des vergangenen Jahres zurück.
Ein Jahr, in dem Wahlplakate an Wänden, Alte an Sesseln und Junge an Schachtdeckeln kleben. Ein Jahr, in dem Wählernde für dumm, Fussballer für Millionen und hehre Werte für ein lukratives Verwaltungsratsmandätli verkauft werden. Ein Jahr, in dem Normalos hereingelegt, Sportlernde hochgejubelt und Andersdenkende runtergemacht werden. Ein Jahr, in dem wieder alles anders, aber nichts besser wird. Eigentlich ein Jahr zum Vergessen. Wenn es nicht zum Lachen wäre.
Veri genderlet, bilanziert und kommentiert. Nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf.
Künstler
Der Künstler hinter Veri
Thomas Lötscher wird an einem heissen Sommertag während des kalten Krieges 1960 im Entlebuch geboren. Für die Hebamme ist’s einfach ein Büebli, für die Statistik ein Babyboomer. Trotz Trauma aus dem Blockflötenunterricht erlangt er später einige Diplome: Handwerk, Handel, Wirtschaftsinformatik, Organisation und Kulturma-nagement. Als zuletzt selbständiger Unternehmensberater kommt er zur Einsicht, dass der Übergang von einer bankinternen Projektsitzung zum Kabarett fliessend ist.
Die Meinungen zu Veri
„Feinstes Sozialkabarett“ titelte die Süddeutsche Zeitung. Romano Cuonz in der Obwaldner Zeitung schrieb: „Dass ein Kabarettist im Stande ist, ab Montag nach dem Urnengang … eine brandaktuelle Pointe nach der anderen aufzutischen, authentisch, frech und schlagfertig über Politiker und Politik zu lästern, ist ein Phänomen.“ Beim Gewinn des Reinheimer Satirelöwe nannte ihn die Jury den Meister der leisen Pointe“. Und weil er „aktuell, intelligent und hintergrün