DIE SCHELLACK REVUE

DIE SCHELLACK REVUE

In der Revue „Alles Liebe, Schall & Rauch“ geht es wie immer natürlich um das Leben und um die Liebe in all ihren Facetten.

Samstag, 22. April 2023
2023-04-22 19:30:00 2023-04-22 21:30:00 Europe/Zurich DIE SCHELLACK REVUE In der Revue „Alles Liebe, Schall & Rauch“ geht es wie immer natürlich um das Leben und um die Liebe in all ihren Facetten. LUISE Kulturzentrum
 
Türöffnung 19:00
Beginn 19:30
Ende 21:30
LUISE Kulturzentrum
Ruppertstraße 5
80337 München
Deutschland
 
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In der Revue „Alles Liebe, Schall & Rauch“ geht es wie immer natürlich um das Leben und um die Liebe in all ihren Facetten.

Berlin leuchtet! Was ist so faszinierend an dieser Zeit, an dieser Musik aus den Goldenen Zwanzigern? Allgemeine Aufbruchsstimmung und Sehnsucht nach Wandel! Die Frauen gaben sich freizügiger, die Männer persiflierten ihre Rollen. Es galt immer wieder, in allen Bereichen die Fesseln zu sprengen, auch in den Bereichen der Kunst.

In der Revue „Alles Liebe, Schall & Rauch“ geht es wie immer natürlich um das Leben und um die Liebe in all ihren Facetten: Gustav von Schönfrieden, ein gut situierter Mann mittleren Alters liebt es nun mal abwechslungsreich. Ist es denn verwerflich eine Frau für´s Leben und eine für die Liebe zu haben? Laut Brecht hat der Mensch doch das Recht auf Glücklichsein! Was aber bedeutet Glück für Frauen? Einen Liebhaber im Bett und einen Lieben als Mann? Einen wilden Hasardeur oder besser einen einfühlsamen Kümmerer? Frieda und Luise, Hure und Ehefrau begegnen am Ende stets denselben Fragen: Zu wem gehöre ich eigentlich? Wo ist nun der Bel ami? Bin ich von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt oder nun doch in der Nacht nicht gern alleine. Nun, so oder so ist das Leben. Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück und ich träum davon in jedem Augenblick.

Von Friedrich Holländer bis Kurt Tucholsky. In einer vergnüglich, sinnlich-nostalgischen Revue präsentieren die Sänger und Musiker des Schellack-Ensembles die berühmten Songs, aber auch Poesie aus dem Berlin der zwanziger und dreissiger Jahre.

Text, Idee, Regie, Arr. – Stefan Radtke

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