Expressive Streichquartette

Expressive Streichquartette

Die mitreissend auftretenden, jungen Berufsmusiker des Quartett Avalon spielen expressive Streichquartette von Wolf, Mozart, Barber und Mendelssohn.

Friday, 22. November 2024
2024-11-22 19:30:00 2024-11-22 21:30:00 Europe/Zurich Expressive Streichquartette Die mitreissend auftretenden, jungen Berufsmusiker des Quartett Avalon spielen expressive Streichquartette von Wolf, Mozart, Barber und Mendelssohn. Musikschule Konservatorium Zürich
 
Doors open 19:00
Begin 19:30
End 21:30
 
Musikschule Konservatorium Zürich
Florhofgasse 6
8001 Zürich
Switzerland
 
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Programm
Hugo Wolf                  Italienische Serenade in G-Dur
W. A. Mozart              Streichquartett in C-Dur Nr.19 (Dissonanzen Quartett)
Samuel Barber            Adagio for Strings op. 11
Felix Mendelssohn      Streichquartett Nr. 6 f-Moll Op. 80 (MWV R 37)

Die Italienische Serenade in G-Dur ist ein Streichquartett von Hugo Wolf aus dem Jahr 1887. Es ist eines seiner wenigen Werke ausser Liedern. Die Italienische Serenade ist recht kurz, dauert nur etwa 7 Minuten und hat ein beschwingtes und abwechslungsreiches Thema.

Das 1785 vollendete Streichquartett in C-Dur (Dissonanzenquartett) von Wolfgang A. Mozart stellt das letzte der sechs Joseph Haydn gewidmeten Quartette dar. Das Streichquartett erhielt seinen Namen von den ersten Takten des Einleitungs-Adagio mit den für die damalige Zeit ungewohnten schneidenden Querständen und klanglichen Reibungen (Dissonanzen). Das Dissonanzenquartett wird heute zu den „steilsten Gipfeln europäischer Kammermusik überhaupt“ gezählt.

Das Adagio for Strings für Streichorchester von Samuel Barber, komponiert 1938, gilt als seine populärste Komposition. Das Werk wurde u. a. bei den Beerdigungen der US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt und John F. Kennedy gespielt sowie bei den Beisetzungen von Grace Kelly, Rainier III. von Monaco und Albert Einstein.

Das Streichquartett Nr. 6 f-Moll op. 80 ist das letzte vollendete Werk von Felix Mendelssohn Bartholdy. Er schuf es in seinem Todesjahr 1847. Es nimmt sowohl im Œuvre Mendelssohns als auch in der Gattungsgeschichte des Streichquartetts eine einzigartige Stellung ein.

Quartett Avalon
Stefan Tarara, 1. Violine                                
Giuseppe Tucci, 2. Violine                     
Lukas Kmit, Viola                             
Anzhe Zuo, Violoncello 

 

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