Heute ist das Viertel eine gefragte Wohngegend mit gut besuchtem Markt mit Prudukten direkt von Erzeugern, einem regelmäßigen Flohmarkt, einer Europaschule ... Wer hätte gedacht, was aus dem einstigen Armenviertel einmal werden sollte? Hier wohnte man zu DDR-Zeiten am Rande der Mauer mit besonderen Besuchesregelungen für Westberliner. Die Zionskirche in der Nähe war mit Bonhoeffer in der Nazizeit und der Umweltbibliothek zu DDR-Zeiten sicher nicht auf Linie der Obrigkeit. Und wer verbindet die Gegend noch mit der Gründungslegende von Hertha BSC?
Eine Tour aus unserer Reihe Berlin 360°.
Treffpunkt: Tram-Haltestelle Wolliner Straße (M10, Richtung Warschauer Straße)
Dauer: 1,5-2 Std.