Die Kompositionen sind meist bekannte Jazz-Standards, guter alter Mainstream, aber sie klingen irgendwie anders. Neil Bachers lyrisch-sensibles
Spiel verwandelt die unsterblichen Evergreens in zerbrechlichen, fein differenzierten, sozusagen klassischen modernen Jazz, zeitgenössische Kammermusik, die erst auf der Bühne mit seinem musikalischen Partner Peter Bockius richtig Gestalt annimmt.