«Wiibli ond Mandli»

«Wiibli ond Mandli»

Die musikalisch bewegte Performance rückt mit alten Appenzeller Volksliedern die Frage nach Weiblichkeit und Männlichkeit in den Fokus: Ein verspieltes Stück mit Jodel, Klavier und träfem Innerrhoder Dialekt, das längst vergessene Lieder zum Erklingen bringt.

samedi, 21. octobre 2023
2023-10-21 20:15:00 2023-10-21 23:00:00 Europe/Zurich «Wiibli ond Mandli» Die musikalisch bewegte Performance rückt mit alten Appenzeller Volksliedern die Frage nach Weiblichkeit und Männlichkeit in den Fokus: Ein verspieltes Stück mit Jodel, Klavier und träfem Innerrhoder Dialekt, das längst vergessene Lieder zum Erklingen bringt. Altes Kino Mels
 
Ouverture des portes 19:30
Début 20:15
Fin 23:00
 
Altes Kino Mels
Sarganserstrasse 66
8887 Mels
Suisse
 
Voir le plan
Site internet de l'organisateur
Freie Sitzplatzwahl. Bitte beachten Sie, dass gekaufte Tickets im Verhinderungsfall nicht zurückgenommen werden können.

Acheter les billets

GooglePay ApplePay MasterCard Visa Twint American Express Facture PostFinance

Die musikalisch bewegte Performance rückt mit alten Appenzeller Volksliedern die Frage nach Weiblichkeit und Männlichkeit in den Fokus: Ein verspieltes Stück mit Jodel, Klavier und träfem Innerrhoder Dialekt, das längst vergessene Lieder zum Erklingen bringt.

Ein Mann «wie Eisen»?
Eine Frau, «so zierlich und manierlich»?
Hä?
Also wie?
Also wie aktuell sind alte Volksliedtexte?
Und was sagen sie über unser heutiges Verständnis von Männlichkeit und Weiblichkeit aus?

Melanie Dörig und Meinrad Koch rücken mit alten Appenzeller Volksliedern das Thema Frausein und Mannsein ins Zentrum ihres Stücks. Dabei wird Traditionelles präsentiert, Überliefertes demontiert und Neues kreiert. Die beiden ehemaligen Mitglieder des Hitzigen Appenzeller Chors brechen auf spielerische Weise und mit viel Jodel, Klavier und in Tracht tradierte Geschlechterrollen auf und stellen eine Menge neuer Fragen zu alten Liedern. In «Wiibli ond Mandli» wird gejuchzt, gesummt, gezankt, gestreichelt, geneckt, gejohlt und geflucht. Und das alles in träfstem Innerrhoder Dialekt.

 

Please Wait...