Für viele Menschen wird Religion immer unwichtiger. Selbst die Annahme, dass letztlich jeder Mensch für die Gottesfrage offen sei und einen tieferen Sinn im Leben suche, lässt sich in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht vorbehaltlos bestätigen. Wie kann solche religiöse Indifferenz geöffnet werden? Welche Chance kommt unter diesen Bedingungen rituellem oder gar liturgischem Tun zu? Die römisch-katholische Theologin und Liturgiewissenschaftlerin Birgit Jeggle-Merz diskutiert mit uns ihre Antworten.
Gast
Prof. Dr. Birgit Jeggle-Merz, Professorin für Liturgiewissenschaft an der Universität Luzern und der Theologischen Hochschule Chur
Moderation
Veronika Bachmann, Leiterin Fachbereich Theologie und Religion, Paulus Akademie
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 12. Januar 2025.