In der Arbeit "GSTÖRT" zeigen Frey und Bichsel auf, wie wir in unseren alltäglichen Abläufen und gewohnten Ansichten gestört werden und wie wir darauf reagieren. Sie versuchen sich ein ungestörtes Dasein auszumalen, scheitern immer wieder und entlarven damit selbstgerechte Reflexe. Das tun sie mit Humor und verbinden so alltäglich Konkretes mit poetisch Absurdem.