Sie entzünden ein weltmusikalisches Feuerwerk mit allen nur denkbaren Klangfarben aus einem Spezial-Hackbrett, Saxophon, Klarinette, Querflöte, Gitarre, Kontrabass und Vibrandoneon.
Sie entzünden ein weltmusikalisches Feuerwerk mit allen nur denkbaren Klangfarben aus einem Spezial-Hackbrett, Saxophon, Klarinette, Querflöte, Gitarre, Kontrabass und Vibrandoneon. Rudi Zapf, Gerhard Wagner, Andreas Seifinger und Stephan Lanius verknüpfen dabei wie selbstverständlich alpine Melodien mit temperamentvollen Latin-Rhythmen oder Balkan-Beats, Walzer-Takte mit flirrenden Flamenco-Arabesken oder Klezmer-Klänge mit swingenden und schier waghalsigen Jazz-Improvisationen. Das Ergebnis ist Weltmusik, die mal temporeich und virtuos, mal locker lässig, aber stets geschmackvoll, überraschend und hochmusikalisch klingt – und immer für eine Überraschung gut ist. Die vier Vollblut-Musiker entstauben alte Melodien und erwecken sie zu neuem Leben, hüllen sie in einen Mantel voller farbiger Harmonien und tränken sie in pulsierende Rhythmen aus Afrika, Brasilien, Spanien, Argentinien, Mexiko oder Cuba.
Tradition – anders aufgefasst und über ihre Grenzen hinausgeführt. Musik, die lebt und durch Generationen hindurch geht. Rudi Zapf & Zapf’nstreich: musikalisch von Welt, in Bayern daheim, auf der Bühne berauschend. Und Zapf garniert das neue Programm mit Wortwitz und Charme.
Rudi Zapf – Pedalhackbrett & Vibrandoneon
Gerhard Wagner – Saxophon, Klarinette, Querflöte
Andreas Seifinger – Gitarre
Stephan Lanius – Kontrabass
Auszeichnungen:
Garchinger Kleinkunstmaske
Der Grüne Wanninger
Bayerischer Poetentaler
Deutscher Weltmusikpreis RUTH (Hauptpreis)
PRESSESTIMMEN
Intelligent arrangierte und virtuos umgesetzte, handgemachte Musik, mit so manch augenzwinkerndem Flirt in Richtung Swing, Jazz und Pop. Großartig!
BBC
Es ist ein gewagtes Spiel, verschiedene Stile zu verbinden. Doch “Rudi Zapf & Zapf´nstreich” meistert Stück um Stück, Lied um Lied, verbindet bayerische, russische, amerikanische, lateinamerikanische und afrikanische Volksmusik, Klassik und moderne Stile, wie Jazz.
Ebersberger SZ
Diese zugegebenermaßen wilde Mischung klingt keinesfalls nur willkürlich zusammengestöpselt, vielmehr schafft die Gruppe das Kunststück, trotz verschiedenster Einflüsse ein homogenes Gesamtbild einer völkerübergreifenden Volksmusik zu schaffen.
Fränkische Landeszeitung
Diese neue bayerische Volks- und Weltmusik bedient trotz ihres ausgeprägten Unterhaltungswerts keineswegs die Klischees von Oktoberfest und Musikantenstadl. Sie begeistert alt und jung und kann sich auch international hören lassen.