PFAS-Chemikalien sind in aller Munde – die Substanzen dieser riesigen Stoffklasse landen in der Umwelt, manche sogar im menschlichen Körper und belasten diese für Generationen. Einige der per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, so die PFAS mit vollem Namen, stehen mit Krankheiten wie Krebs, Stoffwechselstörungen oder Immunschäden in Verbindung. Zudem sind Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und auf Babys im Mutterleib bekannt. Daher ist ein Ersatz der PFAS mit unbedenklichen Alternativen dringend erforderlich. An der Empa, der Eawag und am Ökotoxzentrum arbeiten Forschende an einer Vielzahl von Ansätzen, um sowohl die Umwelt und Ressourcen wie das Trinkwasser zu schützen als auch die Industrie nachhaltig transformieren zu können.
In der aktuellen Ausgabe von «wissen2go» geben Fachspezialisten Antworten auf die wichtigsten Fragen wie: Was genau sind PFAS? Warum sind PFAS ein Problem? Was können wir dagegen tun? Und wo und wie lange wird uns dieses Problem beschäftigen?
Das vollständige Programm sehen Sie auf der wissen2go-Webseite.