Der Gitarrist Elias Prinz kann sich trotz seines jungen Alters zu den herausragendsten Jazz Manouche Solisten seiner Generation zählen.
Schon seit seinen Teenager-Jahren bestreitet er Auftritte in Clubs und auf Festivals in ganz Mitteleuropa.
Durch enge Freundschaften zu Sinti Musikern tauchte Elias tief in die Musik und Tradition ein und entwickelte so seinen authentischen, virtuosen, melodisch unverkennbaren Stil der das Feuer und die Schönheit dieser Musik aufleben lässt. Inspiriert von Ikonen wie Django Reinhardt und Stephane Grappelli, dem Titi Winterstein Quintett mit Lulu Reinhardt aber auch Jazzmusikern wie Wes Montgomery und Charlie Parker.
Bei uns ist er zu erleben im Trio mit seinem Vater Jonas Prinz und dem jungen und "vielsaitigen" Philipp Heuermann am Bass.