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Bitte beachten Sie, dass es innerhalb der Ticketkategorie keine numerierten Plätze gibt. Abendkasse vor Ort.
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Programm
Das genaue Programm wird in Kürze bekannt gegeben.
Aenderungen vorbehalten.
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Ema Nikolovska, Mezzosopran
Die mazedonisch-kanadische Mezzosopranistin Ema Nikolovska studierte Gesang an der Guildhall School of Music and Drama in London. Von 2019 bis 2022 war sie BBC New Generation Artist, 2022 wurde sie mit dem Borletti-Buitoni Trust Award ausgezeichnet.
Ema Nikolovska war Mitglied des Internationalen Opernstudios an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, wo sie 2023 ihr Rollendebüt als Octavian in „Der Rosenkavalier“ gab. In Japan singt Ema Nikolovska in der Spielzeit 2024/25 u.a. Mozart-Arien mit dem NHK Symphony Orchestra unter Petr Popelka, in Paris „La Damoiselle Elue“ mit George Benjamin am Pult des Orchestre Philharmonique de Radio France. In Berlin gibt sie einen Liederabend mit Sean Shibe im Pierre-Boulez-Saal, in Klosters ist sie mit Sir András Schiff zu hören. Außerdem kehrt sie an die Londoner Wigmore Hall zurück. Auf die Opernbühne kehrt sie 2024/25 als Stefano in „Roméo et Juliette“ an die Berliner Staatsoper Unter den Linden zurück. In der Spielzeit 2023/24 gab sie ihr Haus- und Rollendebüt als Fuchs in Janáčeks „Das schlaue Füchslein“ an der Canadian Opera Company und ihr Debüt am Linbury Theatre des Royal Opera House in der Hauptrolle in George Benjamins „Picture a Day Like This“ – eine Rolle, die sie in dieser Spielzeit an der Opéra du Rhin in Straßburg wieder aufnehmen wird.
Zu den Höhepunkten vergangener Spielzeiten zählen Auftritte mit Martha Argerich und Sir András Schiff in Hamburg, ihr Liederabend Debüt an der Carnegie Hall und Konzerte unter Raphaël Pichon in München, Wien oder Hamburg.
Ema Nikolovska
Hiraku Kanki, Klavier
Hikaru Kanki ist japanische Pianistin. Ihre Konzerttätigkeit führt sie in die Carnegie Hall New York, Wigmore Hall London, Semperoper Dresden, sowie zu Festivals wie den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker und LIEDBasel. Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie bis zum Konzertexamen an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Roland Krüger und Jan Philip Schulze. Weitere künstlerische Impulse setzten u.a. Bernd Goetzke, Ian Fountain, Walter Blankenheim, Vladimir Ovchinnikov, Andrzej Jasinski, Brigitte Fassbaender, Renée Fleming, Peter Schreier, Anne Le Bozec und Hartmut Höll.
Hikaru Kanki ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe. Sie gewann den 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Lia Tortora“ (2014) in Italien und den 2. Preis und den Publikumspreis beim Internationalen Bodensee Musikwettbewerb (2019). Sie erhielt die Preise als beste Pianistin beim Internationalen Helmut Deutsch Liedwettbewerb (2018), beim Maritim Musikpreis (2018) und beim Wigmore Hall/ Bollinger International Song Competition (2022). Beim 54. International LiedDuo Competition IVC 's-Hertogenbosch (2021) in den Niederlanden erhielt sie den 1. Preis mit dem Bariton Arvid Fagerfjäll und den Rudolf-Jansen-PianistInnenpreis (2021).
Sie war Stipendiatin von „Agency for Cultural Affairs, Government of Japan", „Yehudi Menuhin Live Music Now Hannover e.V.“ und der Udo Reinemann International Masterclass. Für die Saison 2023-2024 ist sie Britten Pears Young Artist. 2023 wurde sie als „Dorothea-Erxleben“ Stipendiatin ausgezeichnet.
Seit 2020 ist sie Lehrbeauftragte für Klavierbegleitung an der HMTM Hannover (Fagott, Gesang). Ab dem Wintersemester 2023/24 unterrichtet sie außerdem Liedgestaltung und führt ihr eigenes künstlerisches Projekt mit Schwerpunkt auf zeitgenössisches Lied an der HMTM Hannover.
Hiraku Kanki